Sicherung von Tierpräparaten
Tierpräparate werden in naturkundlichen Museen in größerer Anzahl gezeigt. Hierbei ist ein präparierter Elefant genauso denkbar wie eine kleine Fliege. Da es sich bei der Oberfläche meist um organisches und natürliches Material (Fell, Schuppenkleid, etc.) handelt, ist eine Berührung der Tierexponate immer kritisch zu sehen. Moderne Sicherheitstechnik hilft, Berührungen der Präparate frühzeitig zu erkennen.
Die Anzahl der möglichen Exponate und Materialien ist riesig. Tierpräparate von größeren Säugetieren befinden sich in der Regel auf Podesten. Hier leisten Podestlaserscanner sehr gute Dienste. Bei kleineren Exponaten ist der Einsatz eines kapazitiven Alarmmoduls zu empfehlen. Der Alarmsensor HDF-TOUCH erkannt die Annäherung von Personen, bevor diese das Tierpräparat berühren. Um diesen Effekt zu verstärken, können während der Präparation des Tieres entsprechende Sensorfolien und -drähte unter dem Fell oder der Haut eingearbeitet werden.
Folgende Systeme werden für die Sicherung von Tierpräparaten eingesetzt:
zur Sicherung von Tierpräparaten mit |
zur Sicherung von größeren Tierpräparaten |